In den Bächen ist nicht immer nur Gold zu finden. So wunderte sich der Autor über die schweren Brocken, welche immer wieder seine Schleuse verstopften.
Er ging der Sache auf den Grund und stellte fest, dass in der Nähe früher Bohnerz verhüttet wurde.

Die «Goldwäscher-Bibel» oder das «Standardwerk fürs Goldwaschen» wie das Buch «Gold in der Schweiz» manchmal auch bezeichnet wird, war nach fünf Auflagen ausverkauft. Victor Jans hat das Buch nun geringfügig überarbeitet und im Eigenverlag nochmals neu aufgelegt.

Zur Zeit des grössten Goldrausches in Gondo arbeiteten 500 Personen für das Bergwerk und es wurden 73 Goldvreneli und einige Medaillen aus Gondo-Gold geprägt.

John Fickett arbeitete bei verschiedenen Mingesellschaften als Wachmann. Während dieser Zeit begann er auch im kleinen Stil mit Gold zu handeln. Mit zwei Kollegen unternahm er eine Reise nach Australien und stellte fest, dass dort schöne Nuggets besser zu kaufen waren als in den USA.

Die Weihnachtsbäume waren anfangs vor allem mit roten Äpfeln geschmückt. Im Laufe der Zeit wurden die Äpfel und Nüsse in Goldfolie verpackt, was dem Baum eine besondere Wirkung verlieh.

Im Jahre 1883 wurde die Kirchturmspitze von Heimiswil mit Waschgold aus der Grüene vergoldet.